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Die 7 größten Fehler beim Start in der Beauty-Selbstständigkeit – und wie du sie vermeidest

Warum viele Beauty-Selbstständige scheitern, bevor sie richtig starten


Der Traum ist groß: Eigenes Business, volle Terminbücher, schöne Behandlungen, zufriedene Kund*innen.Die Realität? Viele Kosmetikerinnen und Beauty-Profis verbrennen am Anfang unnötig viel Geld oder starten komplett falsch.

Und das muss nicht sein.

Hier erfährst du die 7 häufigsten Startfehler – und wie du sie smart, günstig und erfolgreich umgehst.


Fehler 1 – Ein eigenes Studio mieten, bevor man Kunden hat


Viele glauben, sie brauchen ein eigenes Studio, um professionell zu wirken.In Wahrheit ist es der teuerste Fehler überhaupt.

Warum das gefährlich ist:

  • Hohe Mietkosten

  • Kaution

  • Nebenkosten

  • Einrichtung

  • Versicherungen

  • Langfristige Verträge


Bevor du überhaupt Einnahmen hast, liegst du bei 1.500–3.000 € Fixkosten pro Monat.


Die bessere Lösung:

Miete einen professionellen Arbeitsplatz oder Raum stundenweise.

👉 Bei Beautyshaire kannst du ab 10 €/Std starten – ohne Risiko, ohne Fixkosten.


Fehler 2 – Viel zu viel Ausstattung kaufen


Geräte, Möbel, Profi-Tools für tausende Euro…Viele lassen sich von Social Media und Marken verunsichern.


Was du wirklich brauchst:

  • Lash: Wimpern + Kleber

  • Brows: Brow Lift Kit

  • Skin: Basisprodukte

  • Nails: UV-Lampe + Grundgel

  • Tattoo/PMU: hygienische Grundausstattung


Günstig, einfach, ausreichend.


Fehler 3 – Keine klare Positionierung


Geräte, Möbel, Profi-Tools für tausende Euro…Viele lassen sich von Social Media und Marken verunsichern.


„Ich mache alles.“

Klingt gut, bringt aber keine Kundinnen.Kundinnen buchen Spezialisten – keine Generalisten.


Werde in einem Bereich richtig stark:

  • Lash Lifting

  • Wimpernverlängerung

  • Brow Lifting

  • Facials

  • Massage

  • Tattoo / PMU

  • Nails


So wirst du schneller gebucht, sammelst Rezensionen und wirst sichtbar.


Fehler 4 – Zuhause behandeln


Das wirkt bei Kund*innen oft:

  • unprofessionell

  • unordentlich

  • unsicher

  • unzuverlässig


Stattdessen:


Arbeite in einem richtigen Studio, das du stundenweise nutzen kannst.

Bei Beautyshaire bekommst du:

✔ professionelle Ausstattung✔ moderne Räume✔ ein schönes Umfeld✔ keine langfristige Miete


So wirkst du sofort seriös und ziehst bessere Kund*innen an.


Fehler 5 – Kein Google-Profil


Viele konzentrieren sich nur auf Instagram.


Aber:

Google bringt dir lokale, kaufbereite Kund*innen, die JETZT buchen wollen.


Du brauchst unbedingt:

  • Google Unternehmensprofil

  • Fotos deiner Arbeit

  • Standort

  • Öffnungszeiten

  • Link zu deiner Buchungsseite


Das ist ein kostenloser Gamechanger.


Fehler 6 – Mit zu hohen Preisen starten


Zu hoch = keine KundenZu niedrig = kein Gewinn


Bester Ansatz:

  • Starte mit fairen Preisen für Neukunden

  • Steigere sie alle 15–20 Kund*innen

  • Passe sie deiner Nachfrage an


Und das Beste:Wenn du stundenweise bei Beautyshaire arbeitest, hast du keine Fixkosten, die du in deine Preise reinberechnen musst.


Fehler 7 – Perfektionismus statt Umsetzung


Viele denken:„Ich brauche erst ein perfektes Logo… perfekte Einrichtung… perfekte Produkte…“

Nein.


Was du brauchst, ist Bewegung:

  • ein Arbeitsplatz

  • eine Dienstleistung

  • ein paar Produkte

  • ein Buchungslink

  • und die ersten Kund*innen


Der Rest kommt automatisch durch die Praxis.


Fazit – So startest du sicher, günstig und erfolgreich


Die Formel für deinen erfolgreichen Start lautet:

👉 Günstiger Profi-Arbeitsplatz + Fokus + Kunden + Qualität


Und genau dafür gibt es Beautyshaire:

  • Stühle ab 10 €/Std

  • Räume ab 30 €/Std

  • 2h, 4h oder 8h buchbar

  • keine Verträge

  • keine Verpflichtungen

  • professionell & modern


Du zahlst nur, wenn du arbeitest – und behältst deine Gewinne.

 
 
 

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